-
Wie Google Analytics die Conversion-Rate berechnet
-
Conversion-Rate-Analyse nach Akquisitionskanal
-
So interpretieren Sie Änderungen in der Conversion-Rate
-
Fehler zu vermeiden
-
Vier Regeln zur Verbesserung der Conversion Rate
1. Wie wird die E-Commerce-Conversion-Rate in Google Analytics berechnet?
So berechnen Sie die E-Commerce-Conversion-Rate:
Die E-Commerce-Conversion-Rate wird berechnet, indem die Bestellungen – Anrufe geteilt werden Transaktionen in Google Analytics – für Besuche oder die Sitzungen die Bedingungen von Google Analytics zu verwenden.
Die Conversion Rate ist das Verhältnis zwischen Transaktionen und Besuchen.
Bestellungen (Transaktionen)
———————— % = CR
Besuche (Sitzungen)
Wenn wir 10 Bestellungen pro 1000 Besuche haben, beträgt unsere durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate 1%.
2. Analyse der Conversion Rate nach Akquisitionskanal
Es ist wichtig zu sagen, dass die im GA-E-Commerce-Bericht gefundene Conversion-Rate mittel ist, weil die Wechselkurs kann in Bezug auf mehrere Dimensionen gemessen werden: nach Land, falls wir in mehrere Länder verkaufen, nach Zeitraum oder nach Benutzertyp (neu vs. wiederkehrend) und andere Größe
Ein weiteres Beispiel ist die Konversionsrate pro Gerät (mobil vs. Desktop), normalerweise die Mobile Conversion-Rate es ist niedriger als die Desktop-Conversion-Rate.
3. Wie man Änderungen in der Konversionsrate interpretiert
Wenn wir einige aktivieren Marketing-Kampagnen die viel Verkehr auf die Website bringen, von denen die meisten Leute sind, die wegen der kommen zum ersten Mal auf unserer Seite (neue Besucher) die Conversion-Rate sinkt deutlich.
Der Internetnutzer ist im Allgemeinen sehr preissensitiv, daher können Werbemaßnahmen die Conversion-Rate erheblich beeinflussen, sodass beim Verkauf die Conversion-Rate steigt.
Wie wir bereits gesagt haben, kann die E-Commerce-Konversionsrate je nach Land, Besuchertyp (neu oder wiederkehrender Besucher) und Verkehrsquelle (z. B.: Organisch, Bezahlt, Newsletter) variieren.
Das Die Konversionsrate ist eine Metrik und stellt daher eine Größe dar, kann aber allein nicht den Grund für ihren Wert oder ihre Schwankung erklären. Deswegen müssen in Bezug auf eine Dimension analysiert werden, wie wir bereits gesagt haben, zum Beispiel die Nation, die Art des Benutzers und andere.
Der Begriff Dimension ist ein Begriff, der auch von Google Analytics verwendet wird, und daher ist es notwendig, seine Verwendung zu lernen.
Es gibt verschiedene Berichte zu Google Analytics, die diese Art von Analyse bereits durchführen, zum Beispiel: der Bericht Audience > Geo > Location
Akquisition > Alle Zugriffe > Quellmedium
Zielgruppe > Mobil > Übersicht
4. Zu vermeidende Fehler
Einige berechnen die Konversionsrate als Verhältnis von Bestellungen zu Besuchern und nicht zu Besuchen.
Die Berechnung der Konversionsrate basierend auf Besuchern erhöht den Endwert, da Besucher die Website in der Regel mehr als einmal in einem bestimmten Zeitraum, z. B. einem Monat, besuchen.
Aus meiner Sicht ist es aus zwei Gründen besser, die Konversionsrate als Verhältnis zwischen Bestellungen und Besuchen zu berechnen, als zwischen Bestellungen und Besuchern:
1) Sogar in der traditionellen Einzelhandelswelt, oder Bricks and Mortar, berechnet es die Konversionsrate als das Verhältnis zwischen Kassenbons und Eintritten in das Geschäft, nicht zwischen Kassenbons und Kunden, die durch Vor- und Nachnamen identifiziert werden;
2) Google Analytics, eines der beliebtesten Tools der Welt, berechnet die Konversionsrate anhand von Besuchen und nicht von Besuchern.
5. Vier Regeln zur Verbesserung der Conversion Rate
Entferne Ablenkungen
Entfernen Sie alle Nicht-Conversion-Seitenelemente
Hindernisse entfernen
Entfernen Sie unnötige Pflichtfelder etc
Ein Gefühl der Sicherheit vermitteln
Geben Sie Informationen und Symbole zur Zahlungssicherheit ein
Vermitteln Sie ein Gefühl der Dringlichkeit
Kommunizieren Sie die fehlende Produktverfügbarkeit oder das Auslaufen von Aktionen
In die Tiefe
31 Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer E-Commerce-Conversion-Rate